Zukunft im Blick!

Projekte planen, Herausforderungen meistern, Motivation stärken – Ziele erreichen.

Das Workshop-Programm „Zukunftspanorama“ dient der gebündelten und konzentrierten Klärung und Darstellung von strategischen und kommunikativen Themen im Unternehmen. Dabei wird die zielgerichtete Kommunikation im Unternehmen zwischen den Abteilungen gestärkt und ein Ausgleich der unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse angestrebt.

Der Workshop wird von Sascha Pogacar geleitet und von der Illustratorin Julia Dernbach begleitet, die den Workshop mit Skizzen, Zeichnungen und Visualisierungen unterstützt, die die Grundlage des fertigen „Panoramabildes“ bilden.

Die Aufbereitung in einem „Zukunftspanorama“ erlaubt eine schnelle und eingängige Aufnahme und Kommunikation der komplexen Sachverhalte und Strukturen im Unternehmen.

Die bei den Workshops erarbeiteten Sichten und Lösungen werden übersichtlich aufbereitet und stehen so auch der unternehmensinternen oder -externen Kommunikation zur Verfügung.

Der 2-Tages-Inhouse-Workshop

An einem ersten Tagesworkshop wird mit wichtigen Entscheidern und Kommunikatoren aus allen Abteilungen  des Unternehmens ein aktuelles Situationsbild zu zuvor definierten Themen erarbeitet. Bei diesem ersten Workshop findet eine Auseinandersetzung mit Herausforderungen, Bedürfnissen, Chancen und Risiken, Ressourcen und Stärken statt, die mit dem Thema verbunden sind. Gleichzeitig werden mögliche Lösungen, Lösungsimpulse und -schritte für die auftretenden Problempunkte gesammelt.

Die Ergebnisse des ersten Tages werden in einem Protokoll und einem Situationspanorama aufgearbeitet, in dem die erarbeiteten Ergebnisse visuell konzentriert dargestellt werden.

Die Präsentation der am ersten Termin erarbeiteten Punkte ist die Basis eines zweiten Termins, der auf das Entwickeln eines Lösungsbildes fokussiert, das den gemeinsamen Konsens aller Beteiligten darstellt. Die Ergebnisse dieses Workshops werden als Protokoll und Lösungsbild, dem “Zukunftspanorama”, resp. einer Projektplanskizze aufgearbeitet.

Die erarbeiteten und aufbereiteten Materialien sind die Basis einer Abschlusspräsentation mit Übergabe der Ergebnisse.

Bei größeren Themenkomplexen und Unternehmen kann es sinnvoll sein, den Prozess auf eine längere Zeit auszudehnen, da weitere Abteilungen und Bereiche mit einbezogen werden müssen.

Kurzinformationen

  • Seminarart: Inhouse-Workshop
  • Ort: Inhouse / beim Kunden
  • Leitung: Sascha Pogacar
  • Dauer: 2 Tage
  • Größe: max. 8 Teilnehmer
  • Ergebnisdokumentation: Ja
  • Termin & Kosten : auf Anfrage

Fragen? Interesse? Nehmen Sie Kontakt mit mir auf.

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Messen meistern!

Messen sind für viele Unternehmen Pflicht in Ihrer Kommunikation und öffnen die direkten Wege zu bestehenden und neuen Kunden. Nicht zuletzt wird viel Zeit, Energie und Geld in die Messekommunikation investiert und Messen bilden oft eine besondere Belastung für die Mitarbeiter eines Unternehmens.

Messeauftritte für ein Unternehmen erfolgreich zur Kundengewinnung und -bindung einzusetzen und für Kunden, Multiplikatoren und Mitarbeiter zu einem positiven Erlebnis mit langer Wirkung zu machen sind die Ziele dieser Workshopreihe.

Workshop I: Strategie, Planung und Konzeption

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Messen und ihre vor- und Nachbereitung ist die strategische Planung und Konzeption des Messeauftrittes und seine Einbindung in die Unternehmenskommunikaion.
Während des Workshops erarbeiten und planen bis zu 8 Teilnehmer eine Messestrategie in der Unternehmenskommunikation mit Kunden, Partnern, Multiplikatoren und Mitarbeitern.
Auf Basis des gegenwärtigen Standes der Unternehmenskommunikation und -strategien erarbeitet das Workshopteam unter Anleitung und mit Unterstützung eines erfahrenen Beraters die Projektierung eines Messeauftrittes.
Betrachtet werden dabei:

  • Unternehmensstrategie und Messekommunikation
  • Stärken- und Schwächen
  • Ideenfindung
  • Stand- und Präsenzkonzept
  • Zieldefinition
  • Rollen und Aufgaben vor, bei und nach der Messe
  • Checklisten für die Messeplanung
  • Zeit- und Projektplanung

Workshop II: Kundenansprache

Wie sprechen Sie Ihre Kunden und Zielgruppen effektiv an und wie vertiefen Sie den ersten oder bestehende Kontakte nachhaltig?
Während des Workshops erarbeiten und planen bis zu 8 Teilnehmer mit Unterstützung eines erfahrenen Beraters eine Kommunikationsstrategie in der Termine und die Kommunikation mit Kunden und Partnern auf der Messe im Vorfeld angebahnt werden.

Betrachtet werden dabei:

  • Unternehmensstrategie und Messekommunikation
  • Ideenfindung
  • Zieldefinition
  • Medien, Mittel und Checklisten der Terminanbahnung und Kundenansprache
  • Zeit- und Projektplanung für die Kundenansprache vor und nach der Messe

Workshop III: Messeteam-Coaching

Das Auftreten und Zusammenspiel des Messeteams bestimmt welchen Eindruck der potenzielle Besucher und Kunde hat,  wenn er den Messestand verlässt bzw. wie hoch seine Bereitschaft ist, zukünftig mit diesem Unternehmen eine gewinnbringende Geschäftsbeziehung einzugehen.

In dem Workshop wird ein Messeteam im professionellen, offenen und souveränen Umgang mit Kunden, Partnern und Kollegen auf einer Messe geschult und trainiert. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der Motivation des Messeteams, potentielle Kunden anzusprechen und aktiv als Team zusammenzuarbeiten, um den größtmöglichen Nutzen von der Messe zu haben.

Während des Workshops erarbeiten bis zu 8 Teilnehmer mit Unterstützung eines erfahrenen Trainers und Coaches ihre Rollen und Zusammenarbeit während einer Messe und ihrem Umgang mit potentiellen Kunden, Partnern, Multiplikatoren während der Messetage.

mögliche Trainings- und Coachinginhalte (Feinabstimmung vor dem Termin)

  • Die Messe und der Messestand als Bühne
  • Den Messeauftritt zielorientiert und konsequent nutzen
  • Ziel- und erfolgsorientierte Einladungsstrategie zur Neukundengewinnung auf Messen
  • Das strukturierte Messegespräch
  • Professionelle Kontaktaufnahme (Ansprache)
  • Vertrauen aufbauen
  • Den Besucher kompetent und sicher ansprechen
  • Kommunikationsregeln und Kommunikationsstörungen
  • Termin- und Kontaktsteuerung auf der Messe
  • Beziehungsmanagement
  • Vertrauen und Sympathie herstellen
  • Qualifizierung des Besuchers
  • Zusammenarbeit und Kooperaion auf dem Messestand
  • Besuchereinwände verkaufsorientiert wandeln
  • Wichtige Vereinbarungen mit dem Besucher treffen
  • Die Gesprächsnotiz – Reflexion und Dokumentation des Gesprächs
  • Messenachbearbeitung
  • Checklisten für die Messetage

Kurzinformationen

  • Seminarart: Inhouse-Workshops
  • Ort: Inhouse / beim Kunden
  • Leitung: Sascha Pogacar
  • Dauer: 1 Tag / Workshop
  • Größe: max. 8 Teilnehmer
  • Ergebnisdokumentation: Ja
  • Termin & Kosten : auf Anfrage
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Kommunikation stärken!

Wirkungsvolle Kommunikation entscheidet maßgeblich über den Erfolg von und in Unternehmen. Sowohl in Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten, bei Kunden- oder im Projektgespräch, bei der Bewältigung von Konflikten oder in der Akquise, überall spielt Kommunikation, Kongruenz, Wertschätzung und Empathie eine entscheidende Rolle.

Der 1-Tages-Workshop „Wirkungsvoll kommunizieren – Kommunikationskompetenz stärken und trainieren.“ dient dazu wirkungsvolle Kommunikation zu erlernen, einzuüben, miteinander Kommunikationsstile zu entwickeln, die auch im Team verfolgt werden wollen.

In dem Workshop wird entscheidendes Wissen über Kommunikation vermittelt und Kommunikationstechniken, Wahrnehmung und aktives Kommunizieren trainiert. Die hier vermittelten und geübten Inhalte bilden die Grundlage einer aktiven, offenen und lebendigen Kommunikationskultur.

Die konkreten Themen des Workshops werden an die Bedürfnisse im Unternehmen angepasst und vor dem Termin abgestimmt.

Elemente und Themen des Workshop können sein:

  • Grundlagen der Kommunikation
  • Auf welchen Ebenen findet Kommunikation statt?
  • Kommunikationstypen kennen und erkennen.
  • Kommunikationsmodelle kennen und anwenden.
  • Aktives Zuhören: Menschen und Systeme verstehen lernen.
  • Wer bin Ich, wer ist der Andere?
  • Was will ich, was will der Andere?
  • Ziele erarbeiten, setzen und verhandeln.
  • Fragekompetenz erweitern und entwickeln.
  • Der Körper redet mit: Körpersprache
  • Gesprächsvorbereitung und Verhandlung
  • Die innere Einstellung: Zugang bekommen und aktiv gestalten — der eigene „Regisseur” werden.
  • Das Wissen um die eigene Wirkung: Wie sehen mich die anderen?
  • Positive Rahmenbedingungen schaffen.
  • Gesprächstechnik
  • Gespräche aktiv steuern
  • Methoden der systematischen Gesprächsvorbereitung.
  • Gesprächselemente anwenden lernen: Spiegeln und zusammenfassen. Auf den Punkt bringen.
  • Präsentationen vorbereiten, gestalten, halten
  • Präsentationstechniken
  • Rollenspiele
  • FlipCharts
  • Delegation
  • Mitarbeitergespräch
  • Motivationsgespräch
  • Kritikgespräch
  • Konflikte lösen
  • Feedback
  • Bearbeitung konkreter Praxisfälle und Themen aus dem eigenen Umfeld

Kurzinformationen

  • Seminarart: Inhouse-Workshop
  • Ort: Inhouse / beim Kunden
  • Leitung: Sascha Pogacar
  • Dauer: 1 Tag
  • Größe: max. 8 Teilnehmer
  • Ergebnisdokumentation: Ja
  • Termin & Kosten : auf Anfrage

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Kreativität im Unternehmen

Kreativität und die Kunst alleine und in der Gruppe schnell zu guten, praktischen Problemlösungen zu gelangen ist heute wichtiger den je und wird immer mehr in Alltag und Beruf gefordert.

Der Einsatz von Kreativitätstechniken und -prozessen macht nicht zuletzt Spaß und erhöht im täglichen Leben, bei der Arbeit und in der Freizeit Energie und Motivation.

Bei dem Seminar lernen Sie und ihr Team ihr kreatives Potential und Flexibilität zu steigern und gezielt einzusetzen.

In Übungen und Gruppenarbeit werden Anhand der Themen der Teilnehmer neue und klassische Kreativitätstechniken und Methoden der Ideenarbeit vermittelt, lebendig dargestellt und aktiv erlebt. (wie z.B.: Brainstorming, die 6-Hüte-Methode, MindMapping, Disney-Methode oder Progressive Abstraktion)

Als Teilnehmer lernen Sie und ihr Team effektive Methoden und Einstellungen für sich und in Gruppen einzusetzen, um gewohnte Denkmuster gezielt zu verlassen und neue Lösungswege zu entdecken.

Kurzinformationen

  • Seminarart: Inhouse-Workshop
  • Ort: Inhouse / beim Kunden
  • Leitung: Sascha Pogacar
  • Dauer: 1 Tag
  • Größe: max. 8 Teilnehmer
  • Ergebnisdokumentation: Ja
  • Termin & Kosten : auf Anfrage

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Internet und Social Media

Der gezielte Einsatz kommunikationsbasierter Methoden und internetbasierter Medien eröffnet besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen große Potentiale in der Unternehmenskommunikation und dem Marketing ihrer Produkte und Leistungen, oft sogar unter Reduktion der Kosten.

Während des Workshops “ReLaunch: Internet” erarbeiten und planen bis zu 8 Teilnehmer eines Unternehmens den Einsatz der neuen internetbasierten Medien (z.B. Email, Website, Blogs, Newsletter, CRM etc.) in der Unternehmenskommunikation mit Kunden, Partnern, Multiplikatoren und Mitarbeitern.

Auf Basis des gegenwärtigen Standes der Unternehmenskommunikation und -strategien erarbeitet das Workshopteam unter Anleitung und mit Unterstützung eines erfahrenen Beraters, Coaches und Projektleiters eine Projektierung für die Einführung und Verbesserung der Unternehmenskommunikation mit Hilfe der Medien und Technologien, die das Internet bietet.

Elemente dieser Projektskizze sind:

  • Stärken- und Schwächenanalyse
  • Ideenfindung
  • Projektskallierung
  • Zielgruppenanalyse
  • Zieldefinition
  • Ressourcenidentifikation (Wissen, KnowHow, Technologien und Infrastrukturen)
  • Rollen und Aufgaben
  • Zeit- und Projekthorizontsplanung
  • Modul- und Funktionsstruktur eines Internetauftrittes
  • Navigationsstrukturplanung
  • Screenkonzept eines Internetauftrittes
  • Entwicklung eines Anforderungsprofils und Briefingdokumentes

Kurzinformationen

  • Seminarart: Inhouse-Workshop
  • Ort: Inhouse / beim Kunden
  • Leitung: Sascha Pogacar
  • Dauer: 1 Tag
  • Größe: max. 8 Teilnehmer
  • Ergebnisdokumentation: Ja
  • Termin & Kosten : auf Anfrage
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Zitate

Auf dieser Seite finden Sie eine ständig wachsende Sammlung an Zitaten und Aphorismen. Sie dienen, ebenso wie die Metaphern und Geschichten zum Anregen eigener Gedanken und Veränderungen.

Lassen Sie sich inspirieren von einem Zitat, das Sie jetzt gerade besonders anspricht. Welche Auswirkungen hat es auf Ihr Leben, wenn Sie dieses Zitat oder diesen Gedanken konsequent nutzen würden?

Wenn Sie einen Zitat oder Aphorismus kennen, der in dieser Liste fehlt, lassen Sie es mich bitte wissen.

Sascha Pogacar

  • “Always tell the truth. Then you don't have to remember anything.”
    Mark Twain Roughin' it
  • “Ich kann niemanden etwas lehren, ich kann ihm nur helfen, es in sich zu entwickeln.”
    Galileo Galilei
  • “Wer ständig glücklich sein möchte, muß sich oft verändern.”
    Konfuzius
  • “Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muß nur versuchen, es noch einmal zu denken.”
    Johann Wolfgang von Goethe
  • “Wenn man etwas haben möchte, was man noch nie gehabt hat, dann muss man etwas tun, was man noch nie getan hat.”
    Unbekannt
  • “Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.”
    Marcus Aurelius
  • “Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu erfinden.”
    Alan Kay
  • “Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.”
    Paulo Coelho Der Alchimist
  • “Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.”
    Benjamin Franklin
  • “Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.”
    Jean-Jacques Rousseau
  • “Klug fragen können ist die halbe Weisheit.”
    Francis Bacon
  • “Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.”
    Wernher von Braun
  • “Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.”
    Albert Einstein
  • “Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.”
    Galileo Galilei
  • “Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.”
    Victor Hugo
  • “Phantasie ist wichtiger denn Wissen, denn Wissen ist begrenzt!”
    Albert Einstein
  • “Das Wesentliche an der Erfindung tut der Zufall, aber den meisten Menschen begegnet dieser Zufall nicht.”
    Friedrich Nietzsche
  • “Was er Zufall nennt, ist in Wahrheit der Einfall, und der begegnet jedem, der sich für ihn wach und bereithält.”
    Friedrich Nietzsche
  • “Ein Text ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann.”
    Antoine de Saint-Exupéry
  • “Wer will, dass ihm die anderen sagen, was sie wissen, der muss ihnen sagen, was er selbst weiß. Das beste Mittel, Informationen zu erhalten, ist, Informationen zu geben.”
    Niccolo Machiavelli
  • “Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken.”
    Samuel Johnson
  • “Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.”
    Heinrich Heine
  • “Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.”
    Johann Wolfgang von Goethe
  • “Die Genesung der Seelen wird vollbracht durch den Gebrauch eines gewissen Zaubers. Und dieser Zauber sind angemessene Worte!”
    Sokrates
  • “Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht.”
    Arthur Schopenhauer
  • “So gib mir auch die Zeiten wieder,
    Da ich noch selbst im Werden war,
    Da sich ein Quell gedrängter Lieder
    Ununterbrochen neu gebar.”
    Johann Wolfgang von Goethe Faust - Erster Teil
  • “So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung.”
    Leonardo da Vinci
  • “Wer aufhört zu lernen, ist alt, sei er zwanzig oder achtzig. Wer immer lernt bleibt immer jung.”
    Henry Ford
  • “Der Profi macht nur neue Fehler. Der Dummkopf wiederholt seine Fehler. Der Faule und der Feige machen keine Fehler.”
    Oscar Wilde
  • “Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei neue Gedanken.”
    Platon
  • “Wir leben nicht, um zu glauben, sondern um zu lernen.”
    Dalai Lama
  • “Was du mir sagst, das vergesse ich.
    Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
    Was du mich tun lässt, das verstehe ich.”
    Konfuzius
  • “Ich hatte sechs ergebene Diener. Sie lehrten mich alles, was ich wissen musste: Ihre Namen waren: WO und WAS und WANN und WARUM und WIE und WER.”
    Rudyard Kipling
  • “Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.”
    Benjamin Franklin
  • “Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.”
    Friedrich von Schiller
  • “Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer.”
    Ovid
  • “Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.”
    Friedrich Nietzsche
  • “Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.”
     chinesisches Sprichwort
  • “Wer andere kennt, ist klug.
    Wer sich selber kennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Kraft.
    Wer sich selber besiegt, ist stark.
    Wer sich durchsetzt, hat Willen.
    Wer sich selber genügt, ist reich.
    Wer seinen Platz nicht verliert, hat Dauer.
    Wer auch im Tode nicht untergeht, der lebt.”
    Lao Tse
  • “Mit den Jahren runzelt die Haut. Die Seele aber runzelt mit dem Verzicht auf Begeisterung.”
    Albert Schweizer
  • “Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.”
    Aristoteles
  • “Wenn ich acht Stunden Zeit hätte um einen Baum zu fällen, würde ich sechs Stunden die Axt schleifen.”
    Abraham Lincoln
  • “Handle so, dass der Beweggrund deines Willens jederzeit als Grundsatz einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.”
    Immanuel Kant
  • “Man braucht sehr lange, um jung zu werden.”
    Pablo Picasso
  • “Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.”
    Henri David Thoreau
  • “Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.”
    Aristoteles
  • “Wenn a für Erfolg steht, gilt die Formel a = x + y + z; x ist Arbeit, y ist Spiel, und z heißt Maulhalten.”
    Albert Einstein
  • “Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.”
    Seneca
  • “Sie können ein Vermögen machen oder Entschuldigungen erfinden - aber nicht beides zur gleichen Zeit!”
    M. de la Rosa
  • “Ich gehe langsam, aber ich gehe nie zurück!”
    Abraham Lincoln
  • “Setze Deine Ziele groß genug und die Umstände werden sich nach Deinen Zielen richten!”
    Mahatma Gandhi
  • “Ich gebe euch ein Mantra: Handle oder stirb!”
    Mahatma Gandhi
  • “Wer seine Ziele erreicht, hat sie sich zu niedig gesteckt.”
    Herbert von Karajan
  • “Woher kommst du und wofür kämpfst du?”
     Bulgarische Grußformel
  • “Achte Menschen, die versuchen die Wahrheit zu finden.
    Aber nehme dich in Acht vor Menschen, die sie gefunden haben.”
    Meister Eckardt
  • “Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.”
    David Ben Gurion
  • “Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Worte.
    Achte auf Deine Worte, denn sie werden Deine Gefühle.
    Achte auf Deine Gefühle, denn sie werden Dein Verhalten.
    Achte auf Deine Verhaltensweisen, denn sie werden Deine Gewohnheiten.
    Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
    Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.”
     Talmud
  • “Denken was wahr, und fühlen was schön, und wollen was gut ist: darin erkennet der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens.”
    Platon
  • “Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu.”
    Ödön von Horváth
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Aller Anfang ist …

Effektive Projektstrukturierung leicht gemacht.

Einleitung

Ein Projekt ist ein Vorhaben, das nach einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Ergebnis hervorbringen soll. Leider beginnt meist ein Projekt weder mit einer ausgearbeiteten Struktur oder einem Lösungskonzept, geschweige denn mit einem schlüssigen Ziel oder einem Plan, dieses auch zu erreichen. Der Alltag sind eher konkrete Probleme und Unwissen, wie diesen beizukommen sind.
Wie kommt man also möglichst schnell und sicher zu einem Projekt oder einer Lösung? Dieser Bereich des Anforderungsmanagement, der sich normalerweise im Vorfeld eines Projektes abspielt und die Grundlage eines Projektes darstellt, wird in der Projektmanagementliteratur allerdings eher stiefmütterlich behandelt.
Der hier dargestellte Ansatz nimmt Anleihen bei der lösungsorientierten Kurzzeittherapie und bietet einen Weg innerhalb eines Workshops ein Projekt schnell und transparent zu skizzieren.

Die Beispiele entstammen einem Projekt, das in Zusammenarbeit mit einem universitären Fachbereich durchgeführt wurde.

Die fünf einzelnen Schritte werden hier in 3 Folgen veröffentlicht.

1. Schritt: Die Probleme kennenlernen.

Wenn man auch sonst nichts weiß, man weiß etwas über das Problem oder kann schnell etwas darüber herausfinden, hat Theorien zu seiner Entstehung, Gründe für seine Existenz, Schuldzuweisungen oder vieles mehr. Zunächst ergründet man das Problemfeld und versucht alles in Erfahrung zu bringen, was es zu dem Problem zu sagen oder zu wissen gibt.
Eine gute Frage zu diesem Punkt ist: „Was muss ich (oder jemand anderes, der das Problem nicht kennt) wissen, um es zu verstehen?“
Diese Frage stellt man sich in der Gruppe so lange, bis es nichts Wichtiges mehr zum Problem zu sagen oder zu wissen gibt. Diese Einzelelemente des Problems können später Kriterien der Lösung werden, dazu müssen sie allerdings oft erst positiv und aktiv umformuliert werden.
Zum Beispiel: „Die Navigationsstruktur unserer Website ist unübersichtlich“ wird zu „Wir müssen die Navigationsstruktur unserer Website so umgestalten, dass diese für unsere Nutzer intuitiv erfassbar ist“.
Zunächst sammelt man aber alle Elemente des Problems und hält sie schriftlich fest. Gibt es nichts weiter zu wissen, gilt das Problem als erledigt und wird in Zukunft nicht weiter thematisiert, bis man später gegebenenfalls die Einzelelemente nutzt, um die Lösung weiter zu konkretisieren.

2. Schritt: Den Lösungszustand kennenlernen.

Nachdem man sich ausgiebig den Problemen gewidmet hat, darf man sich dem Entwickeln der Lösung zuwenden. Ein Schritt gut und schnell in den Prozess der Lösungsfindung einzusteigen ist, zuerst kennenzulernen, wie der Lösungszustand aussehen kann, in dem das Problem vollkommen gelöst ist.

Die Technik, die man hier benutzt, um alle Teilnehmer dabei zu unterstützen, sich in den Lösungszustand zu versetzen ist die Wunderfrage, die in ihrer Form zwar ungewöhnlich ist, aber sehr gute und positive Ergebnisse liefert. Man sollte sie langsam stellen und allen Beteiligten genug Zeit geben, sich auf sie einzulassen:

„Stellen Sie sich vor, Sie gehen nach Hause und legen sich wie immer zu Bett. Und während Sie heute Nacht schlafen und es ganz ruhig ist, geschieht ein Wunder. Das Wunder besteht darin, dass das Problem, das uns hierher geführt hat, gelöst ist. Allerdings wissen Sie nicht, dass das Wunder geschehen ist, weil Sie ja schlafen. Wenn Sie also morgen früh aufwachen, was wird dann anders sein, was wir Ihnen zeigen, dass ein Wunder geschehen ist und das Problem, das wir hier behandeln, gelöst ist?“

Die Elemente, die jetzt bei sich selbst, im Unternehmen, der Familie, bei Kollegen, Freunden oder Mitbewerbern auffallen, sind Teile des Lösungsfeldes. Diese Suche im Lösungsfeld zeigt den Beteiligten den Gewinn und Nutzen, den sie mit der Lösung des Problems erreichen, die Gründe für ein erfolgreiches Projekt und letztlich auch die Motivation, dieses erfolgreich zu betreiben und zu beenden.
Für viele Menschen sind die Antworten auf die Wunderfrage eine große Erleichterung und eine unerwartete Abwechslung nach der für sie oft emotional unbefriedigenden Beschäftigung mit dem Problem.

Hier einige Beispiele aus dem Relaunch-Projekt eines Internetauftrittes:

  • Feedback (positiv und negativ), Anerkennung von Vorgesetzten und Kollegen
  • Gehaltserhöhung
  • positive Nutzerstatistik
  • Entlastung durch einen Rückgang der telefonischen und direkten Nachfragen
  • viele Downloads
  • ressourcenschonendes Arbeiten / Entlastung
  • Freude und Stolz über die Website und das Geschaffte
  • mehr Projekte werden genehmigt, weil man als Projektteam überzeugt hat
  • andere Abteilungen / Unternehmensteile übernehmen die Entwicklungen und Veränderungen der Abteilung

Später, bei der Konkretisierung der gefundenen Ergebnisse, sollte man sich bei jedem Indikator fragen, wie er zu messen ist, woran man feststellen kann, wie gut man ihn erreicht hat und wann. Das geschieht aber erst später bei der Vervollständigung der Indikatoren.

In der nächsten Folge erfahren Sie, wie Sie die Stärken und Ressourcen des Teams aktivieren und kennenlernen und das Projekt in Form von konkreten Meilensteinen skizzieren.

Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich bitte an Sascha Pogacar

Glückshäppchen gegen das Ausbrennen

Der ganz normale Wahnsinn.

“Montagmorgen 11:07, vor 2 Stunden war ich noch vom Wochenende entspannt und frohgemut, schaute sogar freudig auf die neue Woche und jetzt hetze ich wieder von einer Unterbrechung zur nächsten (Email, Telefonat, Gespräch) und habe schon fast vergessen, was ich eigentlich tun wollte. Projektverantwortung hat manchmal etwas vom Jonglieren mit laufenden Motorsägen. Mein Kaffee ist schon wieder kalt geworden und auf dem Tisch eines Kollegen stehengeblieben. Halbvoll und kalt, mit Milch.
Die nächste Besprechung steht an und schon wieder müssen ein paar Kühe vom Eis geholt werden.
Der ganz normale Wahnsinn bringt mich noch einmal um.“

Vor lauter Projektverfolgung und zu lösenden Problemen hetzt man von einer Aufgabe zur nächsten, verliert den Überblick darüber was alles gut läuft, als Erfolg verbucht werden kann und tankt nicht mehr auf. Man gönnt sich keinen Moment der Ruhe und des Glücks mehr. Irgendwann ist man dann lustlos, zieht sich zurück, hat keine Freude mehr, isoliert sich weiter und klappt im schlimmsten Fall zusammen. Der Burnout ist da.
Maria Aarts, Begründerin der Marte Meo Methode zur Elternbildung und Kindererziehung, hat bei einem Vortrag am 29.8.2009 in Kassel ein sehr schönes Mittel zur Burnout Prävention demonstriert, das ganz einfach, jederzeit und überall anwendbar ist.

Üben Sie, etwas Gutes und Schönes zu finden und wahrzunehmen.

Wir sind es gewohnt, in Problemen zu denken, die wir lösen müssen, um an unser Ziel zu kommen. Problem erkannt und bearbeitet? Ja! Gelöst? Ja! Abhaken und weiter! So verlernen wir, all die schönen und guten Sachen zu sehen, die keine Probleme mehr sind, die uns allerdings Freude, Zuversicht und Glück schenken, wenn wir Sie wahrnehmen.
Üben Sie mit offenen Augen zu sehen und finden Sie etwas, das Ihnen Freude und Glück bereitet und das mehrmals am Tag.
Diesen veränderten Blick muss man üben, wie jede andere Tätigkeit auch, die man nicht automatisch macht. Also nehmen Sie sich eine Situation, in der Sie üblicherweise teilnahmslos oder sogar verärgert wären und suchen Sie nach etwas Schönem in diesem Moment, in dieser Situation.
Tun Sie es gleich jetzt. Schauen Sie auf und finden Sie etwas Schönes. Tun Sie es. Jetzt!

Finden und genießen Sie ihre Glückshäppchen.

Haben Sie etwas gefunden? Einen Sonnenstrahl, fröhliche Kollegen, die eigene Familie? Gut.
Nehmen Sie jetzt dieses Schöne und stellen es sich als kleinen, golden leuchtenden, warmen Bissen zwischen Ihren Fingern vor, der nach etwas schmeckt, dass Sie als Kind mit Freude und Glück erfüllt hat oder heute noch glücklich macht. Riecht dieser Glückshappen verführerisch? Wie genau? Erdbeer, Vanilleeis, Pommes Frites, Apfel, Schokolade? Läuft Ihnen das Wasser im Munde zusammen? Gut. Wahrscheinlich werden Sie nach und nach unterschiedliche Geschmacksrichtungen entdecken.
Nehmen Sie das Bild vom Glück noch einmal voll in sich auf und stecken Ihr Glückshäppchen, wie einen Leckerbissen in den Mund und schlucken ihn herunter.
Verfolgen Sie, wie die Wärme ihre Speiseröhre hinuntergleitet und in Ihren Körper strahlt, in ihren Bauch gelangt und sich dort voll und ganz mit Ihnen verbindet, in Ihnen aufgeht und Sie wärmt, schützt und stärkt.
Sehr gut, nicht wahr? Und vollkommen kalorienfrei.
Machen Sie diese Übung so oft sie können und experimentieren Sie damit, was für Erfahrungen Sie mit diesen kleinen Dosen des Glücks machen.
Gönnen Sie sich Ihre Glückshäppchen und lassen Sie es sich schmecken.

Was ist NLP-Coaching?

NLP-Coaching ist ein Coachingansatz, der die Methodik und Praxis des Neuro-Linguistischen Programmierens in den Prozess des Coachings einbindet und so dem Coach gestattet, dem Klienten ein effektiver und guter Kommunikator und Katalysator seiner Veränderungsprozesse zu sein. Neben dem NLP bindet das NLP-Coaching auch weitere Methoden und Anregungen aus anderen Disziplinen mit ein, wie z.B. aus der systemischen Aufstellungsarbeit, der lösungsorientierten Familientherapie und anderen Gebieten.

NLP – Neuro Linguistisches Programmieren

Grundlage des heutigen NLP sind die Arbeiten von John Grinder (Linguistik-Professor) und Richard Bandler (Mathematiker und Psychologe) aus dem Ende der sechziger Jahre. Sie stellten sich die Frage, was bestimmte Therapeuten erfolgreicher macht als andere. Sie beobachteten und modellierten die grundlegenden Strukturen und Kommunikationsmuster der bedeutendsten amerikanischen Therapeuten Virginia Satir, Fritz Perls, Milton Erickson und Gregory Bateson und entwickelten daraus das NLP.

Das „Modellieren“ das analysieren und nachbilden effektiver und erfolgreicher Methoden, um Sie anderen Menschen verfügbar zu machen ist eine Grundmethode des NLP und hat über die Jahre dazu geführt, dass sich die Ursprünge bis heute methodisch und inhaltlich sehr vielfältig und weit verändert und ergänzt haben.

NLP verkörpert ein differenziertes Modell menschlicher Kommunikationsprozesse und bietet viele nützliche Methoden und Techniken, um Kommunikation bewusster und gezielter beeinflussen zu können.

Die Grundlagen des NLP finden sich schon in deinem Namen wieder:

Neuro – Die biologischen Grundlagen des Denkens, Fühlens und der sinnlichen Wahrnehmung.

Linguistisches – die Sprache, mit der wir unsere Erfahrungen austauschen und zwar nicht nur verbal, sondern auch nonverbal, durch Gestik, Mimik, Körperhaltung und auch Symbolik.

Programmieren – Das aktive und bewusste Durchlaufen von Lernprozessen durch aufeinander aufbauende Erfahrungen.

Einfach ausgedrückt, NLP versucht mentale Denkprozesse und emotionales Erleben zu entschlüsseln und die Ergebnisse praktisch verfügbar zu machen.

Anwendung findet NLP mittlerweile überall, wo professionelle Kommunikationsgestaltung benötigt wird, so z.B. auch in den in den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern der Kommunikation, der Medizin, der Psychologie, der Pädagogik, der Sozialarbeit, der Personalentwicklung, im Handel und Vertrieb und anderen Bereichen.

NLP ermöglicht uns unter anderem:

  • unser Verständnis für Kommunikationsprozesse zu erweitern
  • uns noch leichter und genauer auf das Weltbild, die Realität unseres Gegenübers einzustellen, zu kalibrieren
  • uns flexibler dem ständigen Wandel unserer Gesellschaft anzugleichen, bzw. zu stellen
  • unsere Toleranz und Flexibilität im Umgang mit Menschen der unterschiedlichsten Kulturen und Herkunft zu erweitern
  • unser eigenes Verhalten zu analysieren, zu hinterfragen und gegebenenfalls zu verändern
  • die Wahlmöglichkeiten unseres Verhaltens zu erhöhen
  • Ziele erfolgsorientiert zu erarbeiten und auch zu erreichen.

Grundsätzliche Prinzipien und Ethik des NLP

Bei seinen eigenen Methoden und Konzepten orientiert sich NLP ganz pragmatisch an dem Prinzip der Nützlichkeit, nach dem Motto: Finde was wirkt und was hilft hat recht. Diese Testparameter sind für jedermann überprüfbar.

In seinen Konzepten und Techniken operiert das NLP mit expliziten ethischen Kriterien für die Anwender des NLP`s, die letztlich erst die Wirksamkeit der Methoden dauerhaft macht.

Evolutionäres Denken

Veränderung ist das Wesen allen Seins. Probleme oder unerwünschte Reaktionen können als Zeichen für Entwicklungsprozesse oder Indikatoren von Wachstumsphasen verstanden werden.

Entwicklung ist generell nicht verhinderbar. Als einzige Alternative bleibt die Möglichkeit diesen Prozess mitzugestalten. Kybernetisch empfiehlt sich dabei die Maxime Veränderungsprozesse so zu gestalten, dass die zukünftigen Wahlmöglichkeiten erhöht werden.

Lösungsorientiert

NLP-Methoden initiieren Problemlösungen und die dazugehörigen Suchprozesse und vermeiden dabei unnötige Ursachenforschung. Ausgehend von dem Wissen „das nicht das Problem das Problem ist, sondern das Herstellen seiner Lösung“, G.Batson, sind NLP-Interventionen auf Zielfindungen fokussiert.

Eigene Zielbestimmung ist der Rahmen aller Interventionen und ein entscheidendes Element bei der Kontraktbildung mit Klienten. Lebensziele ermöglichen erst den Aufbau von Motivation und Sinngebung. Insofern sind Ziele sinnstiftende Essenzen, die eine bewusste Lebensgestaltung und Selbstwerdung ermöglichen.

Wissend, das Brot allein nicht satt macht, ist im NLP die Sinngebung ein zentrales Thema. Erst zufriedenstellende Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens macht Menschen dauerhaft entscheidungs- und handlungsfähig.

Ressourcen aktivierend

NLP-Methoden stärken und entwickeln die vorhandenen Fähigkeiten und Potentiale von Menschen und vermeiden negatives Etikettieren beispielsweise im Sinne defizitorientierter pathologischer Konzepte.

Lernen und Kreativität sind zentrale Werte im NLP, die für ein gutes Überleben des Einzelnen sowie der Menschheit von hoher Bedeutung sind, vielleicht sogar die zentralen Faktoren sind.

Viele der NLP-Konzepte und Methoden zielen darauf ab, die Lernfähigkeit und kreative Potentiale von Menschen zu stärken und zu fördern.

Systemisch und ökologisch

Jeder Mensch lebt eingebunden in mehreren sozialen Lebenssystemen. Selbstveränderungsprozesse müssen nicht nur individuell stimmen, sonder auch passend für die Lebenssysteme des Einzelnen sein. Gute Veränderungen, die dauerhaft sein sollen, sind systemzugeschnitten. Sie verkörpern das Win-Win-Prinzip, indem sie eine wechselseitige Bereicherung sicherstellen. Die Unübersichtlichkeit systemischer Vernetzungen macht es nötig, sinnvolle Landkarten zu benutzen, die eine nützliche Komplexitätsreduktion erlauben.